Seit Dezember 2004 gibt SOS Mitmensch mit dem MO – Magazin für Menschenrechte eine einzigartige journalistische Stimme für gesellschaftliche Vielfalt, Gerechtigkeit und Demokratie heraus. MO versteht sich als kritisches, unabhängiges Magazin, das zu Menschenrechtsthemen recherchiert, Missstände sichtbar macht, Perspektiven aufzeigt und Menschen miteinander ins Gespräch bringt.
Viermal im Jahr beleuchtet MO Themen, die im öffentlichen Diskurs oft zu kurz kommen – von Rassismus und Diskriminierung über Migration und Integration bis hin zu Fragen rund um Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und globale Verantwortung. Dabei kommen sowohl renommierte Autor:innen als auch aufstrebende Journalist:innen sowie Stimmen aus Zivilgesellschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft zu Wort.
Mit einer Auflage von 40.000 Stück erreicht das MO-Magazin Leser:innen in ganz Österreich und auch über die Landesgrenzen hinaus. Ziel ist es, journalistisch zu recherchieren, seriös zu informieren und Zusammenhänge sichtbar zu machen, Denkanstöße zu geben sowie Räume für Empathie,Solidarität, Engagement und Veränderung zu eröffnen.
Ein besonderes Herzstück des Projekts ist die MO-Straßenkolportage: Im Rahmen des von SOS Mitmensch betriebenen Kolportageprojekts wird Menschen eine Verdienstmöglichkeit eröffnet, die de facto vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind. Durch den selbstständigen Straßenverkauf des MO erhalten Verkäufer:innen die Hälfte des Verkaufspreises sowie Anerkennung und soziale Teilhabe.
MO hat sich zu einem festen Bestandteil der österreichischen Medienlandschaft entwickelt. Neben der Straßenkolportage ist das MO-Magazin als Abo oder Soli-Abo zur Unterstützung der wertvollen journalistischen Arbeit erhältlich. Außerdem erhält ein Teil der Abonnent:innen des „Standard“ das MO-Magazin als Beilage.
Auf welchem Weg auch immer Sie unser MO-Magazin als Leser:in erreicht: Jede einzelne Ausgabe ist nicht nur ein Beitrag für eine offene, demokratische, gerechte und vielfältige Gesellschaft, sondern wichtiger Teil einer pluralistischen, seriösen Medienlandschaft.